Meine Sorgen drücken schwer,
In meinem Inneren schrei‘ ich umher,
Ich lausche mir und spüre das Meer,
Doch keiner kennt meine Sprache hier.
Was ich spreche, ist die Sprache der Vögel,
Meine Heimat, ein Land voller Segen.
Freunde pflücken Rosen für mich,
Doch meine Blume, sie welkt ewig nicht.
Mein Freund bat mich, den Kelch zu nehmen,
Und alles zu trinken, was darin verborgen,
Ich trank, und nun ist mein Herz so rein,
Nie mehr wird meine Seele borgen.
In allem, was sichtbar und was verborgen,
Fehlt nie die Kunst in Gottes Worten.
Ich weiß, bei Ihm bleibt kein Wort leer,
Meine Rede hält immer und ewig mehr.
Ich fand nun das ewige Licht,
Es gibt nur noch Yunus in mir,
Keine Trennung, nur das Göttliche,
Nichts mehr sehe ich außer Ihm hier.