Mit vielen Augen, vielen Meeren,

Hab’ ich dich in Reimen immerzu verehren.

In jedem Wort, in jedem Klang,

Warst du der Sinn, der mich bezwang.

Ob schön, ob hässlich – ganz egal,

Für mich warst du die erste Wahl.

Doch was war er, dein Gatte dann,

Weit weg in einem fernen Land?

Er schien mir fremd, dir nah und doch,

In meinem Reim, da bleibst du hoch.

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