Frag die, die in die Träume gehn,

Vielleicht bin ich nah, vielleicht ungesehn.

In der Stille bauten wir ein Haus,

Doch das Ego treibt mich immer raus.

Tag für Tag, für dich allein,

Lass mich nicht im Dunkeln sein.

Ob Staub, ob Stein, ich geh den Weg,

Leg mich nieder, Schritt um Schritt, ein Fleh.

Gib mir Zeit, o Herr, ich fleh,

Die Berge sollen sichtbar, eh ich geh.

Sehnsucht ruft in mir so laut,

Doch die Kraft, sie flieht, die Kraft, sie taut.

Loading