Es war September, der Herbst zog ein,
Dein Name stand auf Blättern, gold und fein.
Du warst nur ein Lächeln, so fern und kalt,
Wie Sand, der verweht, von der Zeit überhallt.
Die Kälte meiner Hände hast du nie gespürt,
Die Distanz, die uns trennte, hat uns entführt.
Der Herbst legte uns in seinen Bann,
Unsere Schritte kurz, die Zeit verrann.