In endlosen Wüsten ein Menschenmeer,
In weiten Meeren ein Fisch so rar und schwer.
Du lässt mich frieren, dann wieder glüh’n,
Mal weinen, mal lachen, ganz ohne Müh’n.
Du bist wie ein Leiden, zugleich auch Heil,
Ein ständiger Wechsel, ein endloses Spiel.