In stillen Nächten, ohne Licht,
zieht Trauer sich in unser Gesicht.
Die Seele sehnt sich, kann nicht ruhen,
sucht den Frieden, will sich suchen.

Doch in der Dunkelheit, so fern,
flimmert ein Stern, der uns erklärt:
„Trauer, du wirst irgendwann vergeh’n,
und neue Sonne wird auf uns geh’n.“

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