Es war der Raum, der uns verband,
die Stille, die die Zeit verstand.
Nun fehlt der Klang, das sanfte Lachen,
das durch die Wände leise brach.
Wo früher du und ich verweilten,
die Stunden sich in Liebe teilten,
liegt jetzt nur Stille, grau und leer,
der Wind zieht einsam hin und her.
Die Bilder an der Wand verblassen,
der Duft, der uns noch sanft umfasste,
verblasst mit jedem Tag, der geht—
und was bleibt, ist nur der Wind, der weht.
Doch in der Trauer, die mich hält,
bleibt etwas von dir in dieser Welt.
Du bist nicht fort, du bist nur weit,
in meiner Seele, die von dir bleibt.