Ein schwarzer Schal liegt auf dem Stuhl,
als wär der Abend nie mehr cool.
Dein Duft, noch schwach – fast wie ein Traum,
verweht im Wind, bleibt leerer Raum.
Ich setz mich still, wie du es tatst,
und denk, was du wohl jetzt grad machst.
Vielleicht, ganz leise, hörst du mich,
denn jedes Tränenwort – ist dich.