Deine Augen, wie Blumen im Licht,
Mein Herz, es brennt, doch es verglüht nicht.
Wenn die Liebe ein Knecht ist, so sagt man mir,
Öffnet die Flut sich weit wie ein Tier.
Doch hinter dem Berg liegt Wahnsinn und Pein,
Steh auf, o Schöne, mein Herz ist dein.
Dein Leid ist mein Schild, dein Schmerz mein Tag,
Du bist der Traum, den ich immer mag.
Die Welt mag sich drehen, ich bleib’ fest im Land,
Sonne und Mond, sie gehen Hand in Hand.
Doch in mir schreit die Sehnsucht laut,
Und mein Weg ist weit, doch nicht versaut.